Windkraft ohne lästiges Brummen

Wind­park­anlagen sind nicht bei allen Menschen beliebt. Anwohner stören sich oft an den Brumm­geräuschen, die sie verur­sachen. Dieses Problem lässt sich ent­schärfen.

Das Produkt

Bei Wind­energie­anlagen entstehen durch die Bewegung starke Schwin­gungen, die als unange­nehmes Rauschen wahr­genom­men werden. Das stört die Bewohner der Um­gebung und ist oft ein wichtiges Argument von Wind­kraft­gegnern gegen neue Projekte. Zwar lässt sich die Entstehung der Geräusche nicht verhindern, mit sogenannten Schwingungs­tilgern kann sie aber massiv verringert werden. Für diese Schwingungs­tilger liefert Phoenix Mecano wichtige Komponenten.

Die Anwendung

Bei allen mecha­nischen Anwen­dungen entstehen Geräusche. Bei Auto­motoren werden diese durch einen Wasser- oder Öl­mantel gedämpft. Bei einer Wind­kraft­anlage ist das nicht möglich, des­halb kommen hier Schwingungs­tilger zum Einsatz. Mecha­nische Geräusche werden als Schwin­gungen definiert. Elektro­nische Bau­teile können Gegen­schwingungen erzeugen, um diese zu neutrali­sieren und damit unhör­bar zu machen. Ein entschei­dendes Bauteil ist dabei die dem Objekt ange­passte Spule mit einem Eisen­kern.

Der Nutzen

Dank den Schwingungs­tilgern können die Geräusche von Wind­energie­anlagen so stark reduziert werden, dass sie nicht mehr stören. Das ist für die Nach­barn von Wind­kraft­anlagen eine grosse Erleich­terung und nimmt einem zen­tralen Argument gegen den Bau von neuen Anlagen den Wind aus den Segeln. Zudem kann dadurch verhindert werden, dass die Wind­kraft­anlage mit reduzierter Leistung betrieben werden muss, um die Schall­schutz­grenz­werte ein­zu­halten.

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